Dieses Anbaugerät zum chemischen Pflanzenschutz kann sowohl zum Spritzen als auch zum Stäuben verwendet werden. Beim Spritzen arbeitet das Gerät nach dem Schaumnebelverfahren. Durch die Verschäumung und anschließende Zerstäubung durch Druckluft werden feinste Tröpfchen erzeugt, so daß das Spritzen mit einem Sprühen gleichzusetzen ist. Die Aufwandmengen betragen zwischen 100 und 400 l/ha. Der Antrieb des zur Drucklufterzeugung verwendeten Gebläses erfolgt durch die vordere Zapfwelle.