Der Parallelheber wurde am Kopfende des Geräteträgers befestigt, also direkt über der Vorderachse. Die Befestigung geschah durch durch Verbolzen in den vorgesehenen Trägerlöchern. Der Antrieb und die Betätigung des Parallelhebers erfolgten hydraulisch durch einen Hubzylinder, der gegenseitig beaufschlagt wurde und somit gewährleistete, daß die Last auf den Träger gesetzt und vom Träger abgesetzt werden konnte.
Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders greift in einen Hebel des Zahnsegments, das den Kraftarm über ein Zahnrad beträtigt. An dem Grundkörper des Parallelhebers sind vier Lastarme angesetzt, die über zwei Dreieckbleche mit Bolzen verbunden sind. Dadurch wurde eine einwandfrei arbeitende Parallelführung über den gesamten Schwenkbereich erreicht.
Es standen folgende Werkzeuge zur Verfügung : Schaufel, Gabel, Transportbehälter, Aufnahme für Behältertransport und ein Muldenkipper. Die Belastbarkeit des System war für 750 kg ausgelegt, da sonst die Tragfähigkeit der Vorderachse überschritten wurde. Die absolute Parallelführung ist bis zu einer Höhe von 1,80 m gewährleistet.